Ab welchem Durchmesser rentiert sich das sägen?
Verfasst: 7. Mär 2021, 17:31
Hi,
ich bin absoluter Neuling was das aufsägen von Holz aufgeht, aktuell warte ich ganz gespannt auf die Lieferung meiner LX 50.
Die Wartezeit nutzte ich dazu das leider übermäßig vorhandene Fichten-Käferholz zu ernten und zu sortieren. Beim Holzverkauf
(lang ists her, bei den aktuellen Preisen macht es so gar keinen SInn) wurde mir von der WBV immer geraten bei 16 oder 14 cm
Zopf mit dem Brennholz zu beginnen.
Jetzt frage ich mich, bis zu welchem Durchmesser sich das Fichtenholz sinnvoll (also Zeit/Nutzen Relation) zu Brettern oder Kanthölzern
verarbeiten lässt.
Brennholz kann ich auch gut verwerten, die Schwarten wanden durch den Häcksler in den Bunker *G*.
Zunächst wollte ich mit 25er oder 30er Brettern anfangen, ich muss einige Quadratmeter Boden in der Scheune erneuern, da ist die
Maßhaltigkeit nicht ganz so tragisch wenn doch mal was schief laufen sollte.
Das Rohmaterial hab ich als 4m Stämme ausgehalten (1 Verlängerungssegment hab ich gleich mitbestellt), hantieren kann ich das mit
einem kleinen Rückewagen und/oder einem kleinen Gabelstapler.
Bisher hatte ich mir persönlich so 20 cm als "grenze" gesetzt. Macht das Sinn? Wie sind eure Erfahrungen?
viele Grüße
Johannes D.
ich bin absoluter Neuling was das aufsägen von Holz aufgeht, aktuell warte ich ganz gespannt auf die Lieferung meiner LX 50.
Die Wartezeit nutzte ich dazu das leider übermäßig vorhandene Fichten-Käferholz zu ernten und zu sortieren. Beim Holzverkauf
(lang ists her, bei den aktuellen Preisen macht es so gar keinen SInn) wurde mir von der WBV immer geraten bei 16 oder 14 cm
Zopf mit dem Brennholz zu beginnen.
Jetzt frage ich mich, bis zu welchem Durchmesser sich das Fichtenholz sinnvoll (also Zeit/Nutzen Relation) zu Brettern oder Kanthölzern
verarbeiten lässt.
Brennholz kann ich auch gut verwerten, die Schwarten wanden durch den Häcksler in den Bunker *G*.
Zunächst wollte ich mit 25er oder 30er Brettern anfangen, ich muss einige Quadratmeter Boden in der Scheune erneuern, da ist die
Maßhaltigkeit nicht ganz so tragisch wenn doch mal was schief laufen sollte.
Das Rohmaterial hab ich als 4m Stämme ausgehalten (1 Verlängerungssegment hab ich gleich mitbestellt), hantieren kann ich das mit
einem kleinen Rückewagen und/oder einem kleinen Gabelstapler.
Bisher hatte ich mir persönlich so 20 cm als "grenze" gesetzt. Macht das Sinn? Wie sind eure Erfahrungen?
viele Grüße
Johannes D.