Verbesserungsvorschläge

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Vogtländer
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Re: Verbesserungsvorschläge

Beitrag von Vogtländer »

Hallo lieber Admin.
Diese Schraube ist ganz einfach zu verstellen.
Obere und untere Kontermutter lösen. Dann den Imbusschlüssel zuerst oben ansetzen und die obere Schraube zurück drehen. Achtung, der Gewindegang ist durchgängig aber es sind zwei einzelne Schrauben, die auf Druck fest zusammen geschraubt sind. Danach die untere Schraube wieder fest mit der oberen Schraube zusammen drehen.
Jetzt musst du nur noch die Höhe der verstellbaren Rolle mit der festen Rolle zum Sägebett abgleichen. Am besten mit einem aufgelegten Band. Das machst du jetzt mit den beiden am Anfang gelösten Müttern. Wieder schön fest schrauben und viel Spass mit etwas mehr Luft unter deiner Schraube.
Gut Holz
Holzwurm
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Säge: LT15

Re: Verbesserungsvorschläge

Beitrag von Holzwurm »

Lieber Admin,
die scheind nur dich zu stören, dann machst Du vielleicht etwas falsch beim Sägen, wenn Du da immer daran hängen bleibst.
Du kannst natürlich auch dem Vorschlag von Vogtländer folgen und deine Rollengeometrie wegen der paar Millimeter kommplet umstellen.
Du müstest wegen der Störenden Millimeter, nicht nur die kleinen Laufrollenverstellen sondern auch die Antriebslaufräder verstellen.
Da diese aufeinander abgestimmt sind und nicht vergessen die Höheneinstellung muss auch angepasst werden.
Du kannst ja eigendlich nur an den Stammklemmen hängen bleiben und das auch nur beim Letzten Brett auf der geringst möglichen Brettstärke
und sehr geringem abstand zum Stamm!
Es gibt da eine gute möglichkeit da nicht hängen zu bleiben.
Beim sägen der letzten Bretter eines Stammes, wird dieser nicht festgeklemmt.
Da der Stamm ja voll aufliegt und die schon gesägten Bretter über dem Band, das untere Stück auf das Sägebett drücken.
Bei mir wird ein Stamm nur nach dem Auflegen und nach einem möglichen erst 90° dreh mit den Stammklemmen fixiert,
sowie bei Hochkannt stehnden Bohlen die zu Kanthölzer gesägt werden.
Ab dem zweiten 90° dreh oder bei unbesäumten Bretter/Bohlen nach dem 180° dreh liegt der Stamm fest auf
und muss nicht unbedingt festgeklemmt werden.
Falls ich morgen zum sägen komme, mach ich Dir Bilder davon.

Gruß Schwab
Vogtländer
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Re: Verbesserungsvorschläge

Beitrag von Vogtländer »

Hallo Schwab
Mit der Einstellerei hast du nicht ganz Recht. Er sollte von mir aus nur die beiden Gewindebolzen etwas nach oben drehen. Auf den Bild ist sehr gut zu sehen, dass diese bei ihm zu weit raus schauen. Bei mir sind es unten gerade mal 2 mm über der Kontermutter.
Natürlich muss ich dir mit dem Einstellungen trotzdem etwas Recht geben. Wenn er schon oft an der Schraube hängen geblieben ist, dann wird die Bandführung total verstellt sein.
Gut Holz
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HappyJack
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Säge: LT15

Re: Verbesserungsvorschläge

Beitrag von HappyJack »

Hallo Leute, bei mir ist nichts verstellt , das ganze ist nur ärgerlich. Wahrscheinlich ist der Gewindestift nur zu lang weil in der Krabbelkiste beim zusammenbauen die falsche Länge war. Ich werde sie gegen eine kürzere austauschen.
Dieter
Holzfux
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Re: Verbesserungsvorschläge

Beitrag von Holzfux »

Servus Beinand,

Sägeband beschädigung durch Stammanschläge!

Das Thema mit den Anschlägen und reinschneiden zum glück erst eimal leicht passiert - :evil:
Darauf ist mir die Idee gekommen mit der Skala am Anschlag, ich hab es ausgemessen plus 2cm luft und makiert. Auf die Hohe gerückt wo sich die Makierung mit der Bettschine waagrecht schneidet und fertig! Zwar noch nicht überall gemacht aber ich kann schon beruhigt durchschneiden ohne sie zu Hoch gestellt zuhaben ;)
Vieleicht könnte WM in Zukunft eine Skala einstanzen oder so?

Gruss Holzfux
20200829_173921.jpg
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Holzfux
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Re: Verbesserungsvorschläge

Beitrag von Holzfux »

So siehts fertig aus!
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Rasant
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Säge: LT15

Re: Verbesserungsvorschläge

Beitrag von Rasant »

Super Idee :D
teufelsmoor
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Säge: LT15

Re: Verbesserungsvorschläge

Beitrag von teufelsmoor »

Moin,
die Wasserdosierung der LT15 einigermaßen verbrauchsorientiert zu justieren, ist eher dem Zufall zuzuordnen wie der Stellmöglichkeit am Tankausgang.
Abhilfe bringt der Einbau eines kleinen Kugelventils kurz vor dem Auslaufrohr.
Einmal eingestellt, bleibt die Auslaufmenge über den gesamten Öffnungsvorgang des Magnetventils konstant, nach dem Schließen des Ventils wird das Nachtropfen unterbunden.
Angenehmer Nebeneffekt, der Wasserverbrauch sinkt erheblich, die Abstände der Tankfüllzyklen werden verlängert.
Gruß
Teufelsmoor
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Holzfux
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Re: Verbesserungsvorschläge

Beitrag von Holzfux »

Schaut gut aus, ich hab mir schon gedacht sowas am Kanister anzubringen!
teufelsmoor
Beiträge: 78
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Säge: LT15

Re: Verbesserungsvorschläge

Beitrag von teufelsmoor »

Oben am Tank wird so nicht funktionieren. Bei der Ventilanordnung kurz vor dem Auslauf, bleibt der Wasserschlauch vom Kugelventil bis zum Tank stets gefüllt.
Es kann sich der Schlauch nicht leeren, die enge Öffnung am Kugelventil verhindert einen Lufteintritt in den Schlauch.
Öffnet sich das Magnetventil, wird ohne wesentliche Verzögerung der Wasserfluss einsetzen und zwar in der eingestellten Dosierung.
Sobald das Magnetventil schließt, wird der Wasserauslauf umgehend beendet.
Verzögerungen im Fließverhalten werden alleinig durch die Reststrecke zwischen Kugelventil und Auslaufmündung verursacht.
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